Nutzen Sie die Weblication ® Cloud, um zu einem Projekt alle Daten gemeinsam in der Cloud zu verwalten. Jeder Projekt-Mitarbeiter Ihres Unternehmens greift so auf die gleichen Daten zu. Ein Versand über E-Mail oder Ablage via FTP ist somit nicht (mehr) erforderlich.
Die Projekt-Dateien des Unternehmens sollen in der Cloud verwaltet werden. Eine Projektleiterin soll die Dokumente in der Cloud verwalten und somit auch bearbeiten, löschen und hochladen können. Ein Projektabrufer soll lediglich Ansichtsrechte auf die Projekte-Dateien erhalten, um diese auch herunterladen zu können.
Um dies umsetzen zu können, benötigen Sie folgende Mindestanforderung in der Lizenz:
Legen Sie als Administrator folgende Gruppen über die Gruppenverwaltung an:
Legen Sie als Administrator folgende Benutzer über die Benutzerverwaltung mit entsprechender Gruppenmitgliedschaft an:
Die Benennung der Benutzer, Gruppen und des Startpfades nehmen Sie ggf. passend zu Ihrem Projekt vor.
Den in Schritt 1 genannten Startpfad legen Sie nun als Administrator in der Cloud an. Hierzu rufen Sie die Cloud über das Weblication® Panel ('Persönliche Funktionen - Meine Cloud') auf.
Legen Sie die Verzeichnisse ausserhalb von benutzerabhängigen Cloud-Verzeichnissen (z.B. /cloud/admin) ab. Empfehlenswert ist ein allgemeines Verzeichnis, weshalb Sie in das oberste Cloud-Verzeichnis /cloud wechseln.
Dort legen Sie das gewünschte Verzeichnis an. Im Beispiel also:
Damit dieses Verzeichnis in der Webansicht ausgewählt werden kann, setzen Sie als Administrator bei Aufruf von /cloud das Augen-Symbol des projekte-Verzeichnisses auf grün .
Definieren Sie als Administrator für dieses Verzeichnis die gewünschten Berechtigungen auf Verzeichnisebene und Dateiebene. Im Beispiel:
Wir empfehlen, direkt zu diesem Verzeichnisbereich (hier: /cloud/projekte) eine Verzeichnisvorlage anzulegen, welche so eingestellt ist, daß diese für die Webansicht ausgewählt werden kann . Im Nachgang wird Ihnen somit das Anlegen der Unterverzeichnisse Struktur erleichert, die z.B. so aussehen kann:
Passen Sie die genannten Einstellungen bei Bedarf an Ihre Vorstellungen an.
Prüfen Sie nun mit allen Benutzern, ob die gewünschten Möglichkeiten in dem Rahmen bleiben, welchen Sie definiert haben.